Vorstellung meinerseits
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Vorstellung meinerseits
Hallo KG-Gemeinde,
mein Name ist Martin und komme aus Oberösterreich.
Seit Anfang des Jahres Besitze ich ein 62ér Karmann Coupé welches Ende letzten Jahres aus dem Sonnenstaat Kalifornien importiert wurde und da angeblich seit 1984 stillgelegt war.
Mein Ziel ist es dieses Fahrzeug Originals möglich unter Berücksichtigung persönlicher Aspekte bis Ende 2020 in Eigenregie neu aufzubauen. Hierzu werde ich auch noch Ende des Jahres einen mehrtägigen Schweißkurs besuchen um keine Fehler zu begehen die mir später Probleme bereiten könnten. Nur das Lackkleid werde ich von einem mir sehr gut Bekannten Lackierer machen lassen.
Ich hoffe bei Fragen die im Laufe der Restaurierung sicher aufkommen werden, in diesem Forum an der richtigen Adresse zu sein und freue mich auf bevorstehende Konversationen und Tipps.
mein Name ist Martin und komme aus Oberösterreich.
Seit Anfang des Jahres Besitze ich ein 62ér Karmann Coupé welches Ende letzten Jahres aus dem Sonnenstaat Kalifornien importiert wurde und da angeblich seit 1984 stillgelegt war.
Mein Ziel ist es dieses Fahrzeug Originals möglich unter Berücksichtigung persönlicher Aspekte bis Ende 2020 in Eigenregie neu aufzubauen. Hierzu werde ich auch noch Ende des Jahres einen mehrtägigen Schweißkurs besuchen um keine Fehler zu begehen die mir später Probleme bereiten könnten. Nur das Lackkleid werde ich von einem mir sehr gut Bekannten Lackierer machen lassen.
Ich hoffe bei Fragen die im Laufe der Restaurierung sicher aufkommen werden, in diesem Forum an der richtigen Adresse zu sein und freue mich auf bevorstehende Konversationen und Tipps.
- Frank Spethmann
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Re: Vorstellung meinerseits
Hallo Martin,
herzlich Willkommen hier im Forum
Da hast Du Dir aber ein sportliches Ziel gesetzt Ende 2020 fertig zu sein.
Aber man muss ja Ziele im Leben haben.
Das mit dem Schweisskurz finde ich total klasse.
Wir freuen uns hier im Forum auch immer sehr über Bilder .
Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem 62 und hier im Forum.
Gruß aus dem Norden Deutschlands
Conny und Frank..........
herzlich Willkommen hier im Forum

Da hast Du Dir aber ein sportliches Ziel gesetzt Ende 2020 fertig zu sein.

Aber man muss ja Ziele im Leben haben.

Das mit dem Schweisskurz finde ich total klasse.

Wir freuen uns hier im Forum auch immer sehr über Bilder .

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem 62 und hier im Forum.
Gruß aus dem Norden Deutschlands
Conny und Frank..........
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Re: Vorstellung meinerseits
Hallo zurück Conny und Frank,
ja das mit Ende 2020 ist sicher sportlich aber es ist auch überhaupt kein Thema wenn ich mehr Zeit benötige, ist ja ein Hobby und Hauptsache das Ergebnis wird gut.
Zum Thema Schweißkurs kann ich nur sagen das ich zwar Kfz-Mechaniker gelernt habe und in meiner aktiven Zeit einige ältere Fahrzeuge für die Hauptuntersuchung rosttechnisch instandgesetzt habe aber das ist halt überhaupt nicht das was ich für den Karmann anstrebe. Hier möchte ich wirklich professionell an die Sache herangehen und deswegen dachte ich mir ich besuche mal den Karosseriebauer Mobylas in Bochum und lerne wie er richtig gemacht wird.
Mit Bilder kann ich natürlich auch sehr gerne dienen.
Das Fahrzeug nach der Überstellung.


Scheidung nach 57 Jahren Ehe.

Der aktuell gestrahlt und imprägnierte Motor mit den neu verzinkten Schrauben.


ja das mit Ende 2020 ist sicher sportlich aber es ist auch überhaupt kein Thema wenn ich mehr Zeit benötige, ist ja ein Hobby und Hauptsache das Ergebnis wird gut.
Zum Thema Schweißkurs kann ich nur sagen das ich zwar Kfz-Mechaniker gelernt habe und in meiner aktiven Zeit einige ältere Fahrzeuge für die Hauptuntersuchung rosttechnisch instandgesetzt habe aber das ist halt überhaupt nicht das was ich für den Karmann anstrebe. Hier möchte ich wirklich professionell an die Sache herangehen und deswegen dachte ich mir ich besuche mal den Karosseriebauer Mobylas in Bochum und lerne wie er richtig gemacht wird.
Mit Bilder kann ich natürlich auch sehr gerne dienen.
Das Fahrzeug nach der Überstellung.


Scheidung nach 57 Jahren Ehe.


Der aktuell gestrahlt und imprägnierte Motor mit den neu verzinkten Schrauben.


- Andreas Bergbauer
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Re: Vorstellung meinerseits
Achtung:
Es gibt die Erfahrung, dass auch noch so gut abgedeckte Motorgehäuse beim Strahlen die Glasperlen in die Ölkanäle bekommen, was dann den schnellen Exitus der Lager zur Folge hat.
Mit dem Strahlen entfernst Du auch die Passivierung des Magnesiumlegierung, der Motor wird im Zeitraffer eine weiße Oxidschicht ansetzen.
Deshalb lieber 10x spülen und durchblasen und unbedingt mit hitzefestem Klarlack lackieren.
Bei den Stehbolzen bin ich mir auch nicht sicher, ob die Galvanisierung die Zugfestigkeit verändert.
Ansonsten ein interessantes Projekt, müsste ein 65er Modelljahr mit 1300er F-Motor sein, oder?
Es gibt die Erfahrung, dass auch noch so gut abgedeckte Motorgehäuse beim Strahlen die Glasperlen in die Ölkanäle bekommen, was dann den schnellen Exitus der Lager zur Folge hat.
Mit dem Strahlen entfernst Du auch die Passivierung des Magnesiumlegierung, der Motor wird im Zeitraffer eine weiße Oxidschicht ansetzen.
Deshalb lieber 10x spülen und durchblasen und unbedingt mit hitzefestem Klarlack lackieren.
Bei den Stehbolzen bin ich mir auch nicht sicher, ob die Galvanisierung die Zugfestigkeit verändert.
Ansonsten ein interessantes Projekt, müsste ein 65er Modelljahr mit 1300er F-Motor sein, oder?
Schrauber-Nachwuchs vor!
VW Typ 14 Coupé, 1968
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Skoda Octavia 1.9 TDI L&K 1999
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Skoda Octavia 1.6i Classic, 2003
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Re: Vorstellung meinerseits
Hallo Andreas,
es ist ein 62ér mit 34PS Motor.
Bezüglich Strahlmittelrückstände habe ich den Motor sehr, sehr sorgfältig mittels unmengen Wasser und der Zahnbürste selbst in der kleinsten Ritze gereinigt und um auch nun eventuell geöffnete Gußporen zu versiegeln wurde der Block von einem Namhaften Unternehmen imprägniert.
Wegen der Galvanisierung hatte ich im Nachhinein auch meine Bedenken aber das ich keine Leistungssteigerung durchführen werde und auch nicht auf Bleifrei umrüsten werde, sollte das passen denke ich.
es ist ein 62ér mit 34PS Motor.
Bezüglich Strahlmittelrückstände habe ich den Motor sehr, sehr sorgfältig mittels unmengen Wasser und der Zahnbürste selbst in der kleinsten Ritze gereinigt und um auch nun eventuell geöffnete Gußporen zu versiegeln wurde der Block von einem Namhaften Unternehmen imprägniert.
Wegen der Galvanisierung hatte ich im Nachhinein auch meine Bedenken aber das ich keine Leistungssteigerung durchführen werde und auch nicht auf Bleifrei umrüsten werde, sollte das passen denke ich.
- Michael Bär
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Re: Vorstellung meinerseits
DAS konnten wir ja hier vor einigen Jahren bei einem (ehemaligen?) Forumskollegen nahezu live miterleben...Andreas Bergbauer hat geschrieben: ↑So Mai 12, 2019 10:49 amAchtung:
Es gibt die Erfahrung, dass auch noch so gut abgedeckte Motorgehäuse beim Strahlen die Glasperlen in die Ölkanäle bekommen, was dann den schnellen Exitus der Lager zur Folge hat.
Karmann Ghia - der Italiener unter den Volkswagen


- Jörn Beutel
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Re: Vorstellung meinerseits
Hallo und willkommen nach OÖ, wegen Bleifrei mach Dir mal keine Gedanken. Dein Motor ist für Bleifrei freigegeben. gibt eine off. Freigabe von VW. Da braucht es also sowieso keine Umrüstung... Viel Erfolg
Viele Grüße
Jörn
Jörn
- Andreas Bergbauer
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Re: Vorstellung meinerseits
Hihi, was da Geld abgezockt wird mit "Umrüstung auf Bleifreiköpfe", auch von namhaften sogenannten "Käferspezialisten"...
Dabei wurde der Käfermotor in den frühen 1930er Jahren konstruiert, hat von Anbeginn an Ventilsitzringe und das verbleite Benzin gab es in D erst ab ca. 1936, der Motor wurde also von Anfang an für unverbleites Benzin entwickelt.
Das Blei wurde eigentlich für die Klopffestigkeit (höhere Oktanzahl) zugegeben, das "Schmieren" der Ventilsitzringe durch das Blei ist immer noch umstritten, denn es ist ja kein metallisches Blei im Sprit, sondern eine Bleiverbindung (Bleitetraethyl).
Wichtig ist, dass der Motor korrekt eingestellt ist, Ventilspiel, Zündzeitpunkt und Vergasergemisch. Dann passiert nichts.
An meinen getunten Motoren ist schon alles Mögliche gestorben, aber nie die Ventilsitze oder die Ventile.
Dabei wurde der Käfermotor in den frühen 1930er Jahren konstruiert, hat von Anbeginn an Ventilsitzringe und das verbleite Benzin gab es in D erst ab ca. 1936, der Motor wurde also von Anfang an für unverbleites Benzin entwickelt.
Das Blei wurde eigentlich für die Klopffestigkeit (höhere Oktanzahl) zugegeben, das "Schmieren" der Ventilsitzringe durch das Blei ist immer noch umstritten, denn es ist ja kein metallisches Blei im Sprit, sondern eine Bleiverbindung (Bleitetraethyl).
Wichtig ist, dass der Motor korrekt eingestellt ist, Ventilspiel, Zündzeitpunkt und Vergasergemisch. Dann passiert nichts.
An meinen getunten Motoren ist schon alles Mögliche gestorben, aber nie die Ventilsitze oder die Ventile.
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Re: Vorstellung meinerseits
Das ist mal eine Interessante Information, danke.
Werde ihn den Zusatz aber denke ich dennoch spendieren denn hilft es nicht so wird es auch schon nicht schaden, oder was denkt ihr?
Wegen dem gestrahlten Motorblock ist man im Nachhinein immer etwas schlauer und nun kann ich es sowieso auch nicht mehr Rückgängig machen, habe ihn nach der Behandlung nach besten wissen und gewissen gesäubert und behandelt. Werde zusätzlich nach dem ersten Probelauf einen Ölwechsel durchführen und hoffen dass alles gut geht.
Mich würde interessieren von welchen Bodenblechen ihr am meisten überzeugt seid, gibt es hier wirklich gute Nachbauten bzw. Hersteller die ihr mir empfehlen könnt oder würdet ihr alles an die Instandsetzung der Originalen setzen?
Werde ihn den Zusatz aber denke ich dennoch spendieren denn hilft es nicht so wird es auch schon nicht schaden, oder was denkt ihr?
Wegen dem gestrahlten Motorblock ist man im Nachhinein immer etwas schlauer und nun kann ich es sowieso auch nicht mehr Rückgängig machen, habe ihn nach der Behandlung nach besten wissen und gewissen gesäubert und behandelt. Werde zusätzlich nach dem ersten Probelauf einen Ölwechsel durchführen und hoffen dass alles gut geht.
Mich würde interessieren von welchen Bodenblechen ihr am meisten überzeugt seid, gibt es hier wirklich gute Nachbauten bzw. Hersteller die ihr mir empfehlen könnt oder würdet ihr alles an die Instandsetzung der Originalen setzen?
- Andreas Bergbauer
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Re: Vorstellung meinerseits
Vergiss den Bleiersatz. Rausgeschmissenes Geld. Ich fahre sogar E10 ohne Probleme.Martin Poehli hat geschrieben: ↑So Mai 12, 2019 6:38 pmDas ist mal eine Interessante Information, danke.
Werde ihn den Zusatz aber denke ich dennoch spendieren denn hilft es nicht so wird es auch schon nicht schaden, oder was denkt ihr?
Wegen dem gestrahlten Motorblock ist man im Nachhinein immer etwas schlauer und nun kann ich es sowieso auch nicht mehr Rückgängig machen, habe ihn nach der Behandlung nach besten wissen und gewissen gesäubert und behandelt. Werde zusätzlich nach dem ersten Probelauf einen Ölwechsel durchführen und hoffen dass alles gut geht.
Mich würde interessieren von welchen Bodenblechen ihr am meisten überzeugt seid, gibt es hier wirklich gute Nachbauten bzw. Hersteller die ihr mir empfehlen könnt oder würdet ihr alles an die Instandsetzung der Originalen setzen?
Ölwechsel nutzt nichts, Sand im Kanal ist bereits nach dem Ölsieb, das zerstört die Lager sofort. Das Sieb ist auch zu grobmaschig. Entweder est ist sauber, dann geht es gut, oder es ist nicht sauber, dann gehen mindestens die Lager, Kurbelwelle, Nockenwelle und Ölpumpe dabei drauf.
Ich drücke die Daumen.
Bodenbleche gibt es eh nur eine Sorte, laut den Beiträgen, die ich hier so gelesen habe, Passgenauigkeit so lala. Wenn die Originale noch zu retten sind, mach das besser.
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- Harald Krause
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Re: Vorstellung meinerseits
Hallo,schönes Projekt .
Das Hauptproblem bei gestrahlten Motorgehäusen sind die Sacklöcher,
also die Bohrungen die mittels Stopfen nach der Bearbeitung wieder verschlossen werden.
Ich würde dir raten diese Stopfen auszubohren um die Ölkanäle ordentlich zu reinigen.
Die Bohrungen kannst du später mit Gewinde versehen und mit Madenschrauben und Loctite verschließen.
Versuche deine Bodenbleche zu retten, Ränder gibt es z.B. beim Wagner.
Viel Spaß beim restaurieren.
Harald
Das Hauptproblem bei gestrahlten Motorgehäusen sind die Sacklöcher,
also die Bohrungen die mittels Stopfen nach der Bearbeitung wieder verschlossen werden.
Ich würde dir raten diese Stopfen auszubohren um die Ölkanäle ordentlich zu reinigen.
Die Bohrungen kannst du später mit Gewinde versehen und mit Madenschrauben und Loctite verschließen.
Versuche deine Bodenbleche zu retten, Ränder gibt es z.B. beim Wagner.
Viel Spaß beim restaurieren.

Harald
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Re: Vorstellung meinerseits
Prinzipiell sind die beiden Bodenplatten ja eh in einem guten Zustand, das einzige Loch das ich entdecken konnte ist vielleicht 3-4 mm groß.
Das was mich aber stört ist das sie bereits stark angegammelt sind was man am Bild 1 ganz gut erkennen kann und teilweise auch Beulen haben die auf den Bildern gar nicht so groß rüberkommen.




Das was mich aber stört ist das sie bereits stark angegammelt sind was man am Bild 1 ganz gut erkennen kann und teilweise auch Beulen haben die auf den Bildern gar nicht so groß rüberkommen.




- Andreas Bergbauer
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Re: Vorstellung meinerseits
Die hinteren Wannen gibt es extra und Reparaturbleche für die Schraubkanten auch.
Zur Not ganze Bodenhälften kaufen und nur die benötigten Teile heraustrennen.
Zur Not ganze Bodenhälften kaufen und nur die benötigten Teile heraustrennen.
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- Hartmut Ramhold
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Re: Vorstellung meinerseits
Falls Bedarf besteht, diese zwei Bleche habe ich noch liegen.
Bin mit meinem Boden fertig und brauche sie nicht mehr.


Bin mit meinem Boden fertig und brauche sie nicht mehr.


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Re: Vorstellung meinerseits
Aufgrund eurer berechtigter Bedenken bezüglich übersehener Strahlmittelrückstände in den Ölkanälen, habe ich mir erneut den zerlegten Motorblock geschnappt und versucht mittels Endoskop hinter jeden Verschlussdeckel zu blicken.
Nun bin ich mir absolut sicher dass ich nichts übersehen habe und kann ihn beruhigt zusammenbauen.
Hier noch einige Bilder meiner Expedition in den Kanälen.






Und da ich das Endoskop gerade bei der Hand hatte, noch ein Blick in den Hohlraum hinter die Innenraumlichtschalter, den Holm und in den Heizungskanal.






Sieht Rosttechnisch doch gar nicht so schlecht aus, denke ich
Nun bin ich mir absolut sicher dass ich nichts übersehen habe und kann ihn beruhigt zusammenbauen.
Hier noch einige Bilder meiner Expedition in den Kanälen.







Und da ich das Endoskop gerade bei der Hand hatte, noch ein Blick in den Hohlraum hinter die Innenraumlichtschalter, den Holm und in den Heizungskanal.






Sieht Rosttechnisch doch gar nicht so schlecht aus, denke ich
